Nachdem die Achsen unter dem Trafo platziert waren, konnte die Zugmaschine wenden und in Fahrtrichtung vor den Anhänger gekuppelt werden.
Kurze Zeit später setzte sich der Transport in Bewegung.
Schnell zeigte sich, dass Verstärkung notwendig war.
Aufgrund der Wetterverhältnisse - am Morgen hatte es noch geschneit - wurde noch ein drittes Zugfahrzeug vorangestellt.
Mit vereinter Kraft wurden die Goldhofer THP Achslinien mit dem 260 Tonnen schweren Transformator vom Ponton die Rampe hoch bewegt.
Auf ebener Strecke reichte dann die Leistung einer Zugmaschine völlig aus.
Nach wenigen Metern war die Umladestelle erreicht, an der der Trafo in die Kesselbrücke geladen wurde.
Zwischenzeitlich wurde das Heckteil nach hinten rangiert.
Kurz vor dem Ablassen der Achsen und dem Absetzen auf die Elefantenfüße.
